Konzerte 2024 - 2010
2024
22. Juni 2024
Traunsteiner Tagbaltt 26.6.2024 Christiane Giesen
9. März 2024
Traunsteiner Tagblatt 13. März 2024 Christiane Giesen
25. November 2023
25. November 2023
Beglückendes musikalisches Erlebnis Sinfonisches Konzert des Musikkollegiums Traunstein mit Solistin Maria Bittel am Klavier
Die Ouvertüre zu Mozarts letzter Oper »La Clemenza di Tito«, KV 621 war der strahlende Auftakt des Sinfonischen Konzerts des Musikkollegiums Traunstein in der Aula der Berufsschule.
Der Komponist schrieb sie in seinem Todesjahr 1791 im Auftrag von Kaiser Leopold II. für die Krönung des Königs von Böhmen. Das Werk beginnt mit festlichen Fanfaren in scharf punktierten Rhythmen. In der fast den ganzen Kreis der Tonarten durchmessenden Ouvertüre zeichnen sich die Abgründe des Dramas um den römischen Kaiser ab – Rache, Aufruhr und Zerstörung. Dank der Milde des weisen Kaisers öffnet Mozart jedoch gegen Ende den Zuhörern den Blick auf ein glückliches Ende des Geschehens.
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In voller sinfonischer Besetzung mit Streich-, Holz- und Blechblasinstrumenten, rund 35 Mitwirkende aus der Region, war das erste Stück eine harmonische Einstimmung in Mozarts geniale Kunst der Komposition.
Beim zweiten Stück des Abends, dem Klavierkonzert A-Dur, KV 488, in drei Sätzen, spielte die im Chiemgau weithin bekannte Musikpädagogin und Pianistin Maria Bittel. Nach ihrer Ausbildung mit Schwerpunkt auf Kammermusik und Liedgestaltung unterrichtet sie seit 1996 an der Musikschule in Traunstein. Immer wieder trat sie in der Vergangenheit sehr erfolgreich mit Konzerten an die Öffentlichkeit.
Auch bei dem sehr bekannten A-Dur Konzert, das Mozart im Jahr 1786 geschrieben hatte, als auch seine Oper »Figaros Hochzeit« entstand, spielte Maria Bittel in harmonischer Abstimmung mit dem Orchester und fing dabei die einerseits anmutig verspielte, andererseits zart wehmütige Stimmung des Werks in perfekter technischer Brillanz ein. Bei dem Konzert konnte das begeisterte Publikum gleichsam in einem unaufhörlichen Wohllaut und blühender Melodik schwelgen.
Nicht enden wollender Applaus überzeugte die Pianistin, noch eine Zugabe zu spielen, ohne Orchester, ganz versunken in die für die meisten Zuhörer (einschließlich der Berichterstatterin) bis dahin unbekannte Komposition des spanischen Komponisten Enrique Granados (1867 bis 1916) mit dem Titel »Oriental«, einem »Tanz aus dessen Werk »Danzas espanolas«. In der Pause zeigten sich viele Zuhörer sehr erfreut, die Traunsteinerin Maria Bittel beim Musikkollegium wieder einmal als Solistin gehört zu haben und rätselten über die Zugabe.
Ein weiterer musikalischer Höhepunkt war dann nach der Pause die 1. Symphonie C- Dur von Ludwig van Beethoven vom gesamten Orchester. Dieser heiter beschwingte sinfonische Erstling des Komponisten hatte eine ungewöhnlich lange Entstehungszeit. Schon von 1791 stammen die ersten Skizzen, uraufgeführt wurde sie aber erst am 2. April 1800 in Wien. Reichhaltig ist ihr Formenreichtum, ihre Koloristik und harmonische Wirkung. Dank der offenbar hoch disziplinierten Einstudierung und Probenarbeit klangen die Instrumente auch hier wieder harmonisch einheitlich zusammen. Das Finale, ein Ausdruck kraftvoll-drängender Lebensfreude, bereitete dem Publikum helles Vergnügen.
Der jubelnde Applaus am Schluss des Konzerts mit stehenden Ovationen dauerte lange, aber diesmal ließen sich Augustin Spiel und das Orchester zu keiner weiteren Zugabe erweichen, so dass die vielen Zuhörer dennoch hoch beschwingt den Saal verließen.
Ein weiteres Konzert des Musikkollegiums Traunstein in der Aula der Berufsschule wird es am Samstag, 9. März in der Aula der Berufsschule geben.
Christiane Giesen
Traunsteiner Tagblatt 29.11.2023
1. Juli 2023
Traunsteiner Tagblatt 07.Juli 2023 Christiane Giesen
4. März 2023
"Sphärenklänge"
Traunsteiner Tagblatt 09. März 2023 Christiane Giesen
2022
18. November 2022
Musikalisches Erlebnis beim Sinfoniekonzert des Musikkollegiums Traunstein – Ein Konzert voller Perlen der Musikliteratur
Kultur aus der Region | Datum: 23.11.2022
Traunstein – Von der ersten bis zur letzten Minute ein wunderschönes musikalisches Ereignis war das Sinfonische Konzert des Musikkollegiums Traunstein unter der Leitung von Augustin Spiel im Kulturforum Klosterkirche. Die Vorfreude des Publikums zeigte sich in allerhand Vorschusslorbeeren schon früh: Eine Woche nach der Ankündigung des Konzerts war es mit weit über 300 Zuhörern vollständig ausverkauft, sodass schließlich die Generalprobe am Abend zuvor für öffentlich erklärt wurde und die Klosterkirche auch dabei fast voll war.
Die hohen Erwartungen der Zuhörer wurden nicht enttäuscht, auch weil ausschließlich wahre Perlen der Musikliteratur auf dem Programm standen. In voller sinfonischer Besetzung mit Streich-, Holz- und Blechblasinstrumenten spielte das Orchester gleichsam zur Einstimmung die Ouvertüre aus Wolfgang Amadeus Mozarts Oper »Idomeneo«, die er 1781 für München geschrieben hat. Das Stück ist von höchstem tragischen Pathos durchzogen und gibt die Empfindungswelt von König Idomeneo wieder, der versprochen hat, seinen Sohn den Göttern zu opfern.
Dank der offenbar hoch disziplinierten Einstudierung klangen die Instrumente harmonisch einheitlich zusammen, auch die Blechbläser gut eingebettet, ohne zu stark hervorzutreten.
Absoluter Höhepunkt des Abends war anschließend der Auftritt des weltweit gefragten Violinisten Frank Stadler, den man wohl für die barocke und klassisch-romantische Musik als einen der weltweit führenden Geiger unserer Zeit bezeichnen kann. Er spielte das wundervolle Konzert für Violine und Orchester D-Dur, opus 61, von Ludwig van Beethoven. Bei seiner Uraufführung 1806 in Wien war es noch auf wenig Verständnis gestoßen. 40 Jahre später wiederentdeckt, wurde es an die erste Stelle aller Instrumentalkonzerte gerückt.
Eingeleitet von vier leisen Paukenschlägen, die im weiteren Verlauf bedeutsam wiederkehren, ist das Konzert ein sinfonisch gestalteter Dialog zwischen Solovioline mit ihren zahlreichen Kadenzen und Orchester. In harmonischer Abstimmung mit dem Orchester verstand es Frank Stadler, seine virtuose, tief inspirierte Beherrschung der Violine überwältigend zu demonstrieren: von hauchzarten, engelsgleichen Tönen im Allegro ma non troppo und Larghetto bis zu kräftigen, alles überstrahlenden Klängen im Rondo Allegro war es ein Genuss, zuzuhören und den vollständig in seiner Musik versunkenen Solisten zu beobachten.
Gewünscht hätten sich viele Zuhörer ein größeres Podium, um den Solisten und auch die Streicher nicht nur zu hören, sondern besser zu sehen. Denn nur die Bläser waren auf dem Podium platziert, die übrigen Musiker ebenerdig mit dem Publikum in dem riesigen Raum.
Frank Stadler wuchs in Traunstein auf und erhielt schon mit fünf Jahren den ersten Geigenunterricht bei seinem erst kürzlich verstorbenen Vater, Erich Stadler. Danach war sein wichtigster Lehrer Helmut Zehetmair an der Universität Mozarteum Salzburg, dessen Assistent er wurde. Es folgten Studien bei Ruggiero Ricci und Thomas Brandis sowie an der Anton-Bruckner-Privatuniversität in Linz. Seit 1999 ist Stadler Erster koordinierter Konzertmeister des Mozarteumorchesters Salzburg, Gastprofessor an der Universität Mozarteum und Widmungsträger mehrerer Violinwerke zeitgenössischer Komponisten.
Nach der Pause erklang zum Abschluss die sechste Symphonie in C-Dur von Franz Schubert, der das Werk als 20-Jähriger von Oktober 1817 bis Februar 1818 geschrieben hatte. Sie strotzt von jugendlichem Überschwang, von Lebenslust und Tatendrang. Der Einfluss Beethovens auf den jungen Komponisten wird deutlich, aber auch der von Mozart und Haydn. Im vierten Satz folgt Schubert dem Stil des Opernkomponisten Gioacchino Rossini (1792 bis 1868).
Der jubelnde Applaus am Schluss des Konzerts dauerte lang, sodass das Orchester noch eine Zugabe spielte: Eine Spur noch temperamentvoller als zuvor erklang der letzte Satz von Schuberts Symphonie noch einmal, sodass alle Zuhörer glücklich beschwingt in den späten Abend gingen.
Christiane Giesen
Traunsteiner Tagblatt 23.11.2022
27.Juli 2022
2020
15. Februar 2020
Foto Giesen
Beschwingte Walzerklänge und Wiener Muse
Mit der »Fächerpolonaise« von Michael Ziehrer, einem Zeitgenossen von Johann Strauß junior, begann das von der ersten bis zur letzten Minute beschwingte, gar beseligende Konzert – nämlich das traditionelle, so genannte »Faschingskonzert« des Musikkollegiums Traunstein unter der Leitung von Augustin Spiel.
hier weiterlesen:
19.02.2020
2019
23. November 2019
Foto Giesen
Ein herausragendes musikalisches Erlebnis
...Absoluter Höhepunkt des Abends war anschließend der Auftritt des inzwischen weltweit gefragten Violinisten Frank Stadler. Beim Konzert für Violine g-Moll, opus 26, 1902 komponiert von Max Bruch, vermochte er seine gesamte virtuose Beherrschung der Violine überwältigend zu demonstrieren: von hauchzarten, engelsgleichen Tönen im Allegro moderato und Adagio bis zu kräftigen, alles überstrahlenden Klängen im Finale Allegro energico....
Berchtesgadener Anzeiger Kultur aus der Region | Giesen 30.11.2019
https://www.berchtesgadener-anzeiger.de/startseite_artikel,-ein-herausragendes-musikalisches-erlebnis-_arid,535627.html
19. Mai 2019
Verinnerlichtes Cello und launige Geigen
Musikkollegium Traunstein präsentiert expressive Charakterstücke und böhmische Klänge
"… Traumwandlerisch und mit geschlossenen Augen überließ sich Gredler dem Fluss des »Nocturne« von Peter Tschaikowsky (1840 bis 1921), eines der ursprünglich für Klavier geschriebenen »Six Pieces« op. 19. Auf Anregung des deutschen Cellovirtuosen Wilhelm Fitzenhagen instrumentierte Tschaikowsky das Nocturne für Violoncello und Orchester. Der Übergang vom Cellosolo zum Tutti war sehr stimmig gestaltet, mit der Flöte als Bindeglied, die einen reizvollen Dialog mit dem duftigen Pizzikato der tiefen Streicher eröffnete.
Höchst virtuos und an temperamentvolle Zigeunermusik erinnernd, schloss sich das von Camille Saint-Saens in den 1870er Jahren im gleichen Schaffensschwung mit seinem Cellokonzert und seiner großen Cellosonate komponierten "Allegro appassionato" op.43 an. In den brillanten leichtfüßigen Passagen der durch Pablo Casals als Virtuosenstück bekannt gewordenen Komposition überzeugte der tiefernst in sein Spiel versunkene Cellist ebenso, wie in verinnerlichten, lyrischen Stellen. Ein Lächeln entkam dem sympathischen Musiker erst bei der Verbeugung und beim herzlichen Handschlag mit Augustin Spiel..."
Veronika Mergenthal
Traunsteiner Tagblatt. 23.05.2019
Foto Mergenthal
16. Februar 2019
Foto Giesen
weiterlesen: https://www.berchtesgadener-anzeiger.de/startseite_artikel,-ein-musikalischer-blumenstrauss-_arid,473252.htm
2018
24. November 201824.11.
24. November 2018
Foto: BarbaraHeigl ,Traunsteiner Tagblatt , 1. Dezember 2018
14. April 2018 14. April 2018
Traunsteiner Tagblatt 18.04.2018 B.Heigl
s. Heigl, Traunsteiner Tagblatt, 18.04.2018
24. Februar 2018
24. Februar 2018
2017
25 25. November 2017
25. November 2017
https://www.traunsteiner-tagblatt.de/region/kultur_artikel,-ein-hoehepunkt-in-der-orchestergeschichte-_arid,373634.html
https://www.traunsteiner-tagblatt.de/region/kultur_artikel,-ein-hoehepunkt-in-der-orchestergeschichte-_arid,373634.html20. Mai 2017
25. Mai 2017
18. Februar 2017
18. Februar 2017
Gelungener Einstand bei den Sinfonischen Konzerten Traunstein
Einige Jahre war ja »Faschingskonzert« als Bezeichnung für das 1. Sinfonische Konzert einer Saison in Traunstein etwas »obsolet«, heuer jedenfalls bewies dieser Begriff mit einer griffigen Ouvertüre, einem feinen Instrumentalkonzert, einer souveränen Gesangssolistin, mit feschen Polkas und schmiegsamen Walzern seine rechte Gültigkeit für diese »Fünfte Jahreszeit«.
Der Operette »Pique Dame« von Franz von Suppé (1819 bis 1895) war zwar als Ganzes kein Erfolg beschieden, doch die Ouvertüre dazu erlangte, wie die meisten von Suppés Ouvertüren, große Beliebtheit. Verhalten-raffiniert leitete das Musikkollegium Traunstein unter Augustin Spiel das Werk ein, ein feines Bläser-Unisono mit Streicher-Untermalung entwickelte sich zu einem ersten Höhepunkt; ein flotter Galopp stimmte darauf in Wiener Art ausgelassen und fetzig auf den Fasching ein.
Doch zuvor brillierte Anna Magdalene Ecker, eine gebürtige Siegsdorferin, die heuer gerade mal 20 Jahre alt wird, mit dem hochvirtuosen Concertino D-Dur op. 107 für Flöte und Orchester von Cecile Chaminade (1857 bis 1944), bis heute einem Standardwerk der Flötenliteratur. Eine verhaltene, sehnsüchtige Einleitung eröffnete der jungen Solistin das Tor zu hochvirtuosen Läufen und Arpeggien, die sie makellos darbot. Einer tief empfundenen Kadenz folgte ein geschmeidiges Adagio, das sich zu einer kapriziösen, kurzen Schlussstretta aufgipfelte. Mit diesem Concertino, in souveräner Sicherheit und überzeugender Musikalität aufgeführt, spielte sich die junge Solistin in die Herzen das Traunsteiner Publikums. ......... Engelbert Kaiser
2016
16. November 2016
26. November 2016
https://www.ovb-online.de/rosenheim/kultur/reformations-sinfonie-interpretationsjuwel-7026801.html Foto Kaiser
Die „Reformations-Sinfonie“ ein Interpretationsjuwel
29.11.2016
30. April 2016
Foto: B.Heigl, Traunsteiner Tagblatt, 04.05.2016
Wenn im Frühling Barock auf Moderne trifft
04.05.2016
»Genial und zum Weinen schön!« Mit diesen Worten brachte Musikschulleiter Georg Holzner – nachdem der lang anhaltende Schlussapplaus etwas leiser wurde – das Hörerlebnis im Konzertsaal der Traunsteiner Berufsschulaula stellvertretend für die Zuhörer des ausverkauften Konzerts auf den Punkt. Geiger und Konzertmeister Frank Stadler und das Musikkollegium Traunstein überzeugten mit einem spannenden Programm.
Vor dem Konzert waren auch kritische Stimmen zu hören, die von der Programmzusammenstellung nicht so sehr angetan waren. Wenn Barock auf Tango Nuevo trifft, werden die Hörgewohnheiten bei manchem Knzertbesucher verständlicherweise schon herausgefordert. Doch Frank Stadler, Konzertmeister und Sologeiger des Abends, und das von ihm geleitete Musikkollegium Traunstein "verkauften" dem Publikum den modernen Teil der Aufführung souverän und überzeugend...
s. YouTube Musikkollegium Traunstein Wenn im Frühling Barock auf Moderne trifft
27. Februar 2016
Der Tenor Virgil Hartinger bei „Lunga da lei“ aus der Oper „La Traviata“ von Verdi Kaiser © OVB
Von „Martha“-Ouvertüre bis zum Operetten-Schmäh
01.03.2016
Ein volles Haus, erwartungsfrohe Gäste, ein bestens aufgelegtes und vorbereitetes Orchester und ein sympathischer, mitreißender Sänger – ein solcher Abend muss ein Ereignis werden! Zwischen jeweils drei Sätzen der ansprechenden, eingängigen, teils auch dramatischen Ballettmusik aus der Oper „Faust“ von Charles Gounod (1818 bis 1893) hatte der Tenor des Abends, Virgil Hartinger aus Salzburg, seinen ersten Auftritt.
https://www.ovb-online.de/rosenheim/kultur/martha-ouvertuere-operetten-schmaeh-6169251.html
2015
21. November 2015
21. November 2015
Foto Kaiser
Martin Rasch zelebriert das Largo aus Beethovens drittem Klavierkonzert.
Beethoven trifft Mozart
Ein sehr ambitioniertes Programm hatte Augustin Spiel für sein Musikkollegium zusammengestellt und für sein Publikum intensiv geprobt - die Aula der Berufsschule I in Traunstein war denn auch voll besetzt. Die erste seiner Ouvertüren, die mit dem Theater zu tun haben, schrieb Ludwig van Beethoven im Jahr 1801, die Ouvertüre zum Ballett „Die Geschöpfe des Prometheus“ c-Moll op.
https://www.traunsteiner-tagblatt.de/region/kultur_artikel,-beethoven-trifft-mozart-_arid,241888.html
https://www.ovb-online.de/rosenheim/kultur/beethoven-trifft-mozart-5901200.html
enn auch voll besetzt. Die erste seiner Ouvertüren, die mit dem Theater zu tun haben, schrieb Ludwig van Beethoven im Jahr 1801, die Ouvertüre zum Ballett „Die Geschöpfe des
9. Mai 2015
Foto s. Heigl, Traunsteiner Tagblatt 13.05.2015 https://www.traunsteiner-tagblatt.de/region/kumit-sich-im-reinen-ist-_arid,206202.html
7. Februar 2015
://www.traunsteiner-tagblatt.de/region/kultur_artikel,-ein-souvenir-de-vienne-in-traunstein-_arid,189346.html
2014
22. 22. November 2014 2014
http:/www.ovb-online.de/rosenheim/kultur/brausender-beifall-musikkollegium-traunstein-447914.html
Fotos Kaiser
20. Mai 2014
Fotos: Kaiser
https://www.traunsteiner-tagblatt.de/region/landkreis-traunstein_artikel,- Wagnerwogen-Waldhoerner-und-eine-wunderschoene-Sinfonie-_arid,139152.htm
22.Februar 2014 22.Februar 2014
Montserrat Caballé und Pablo Macias singen sich an: "Dein ist mein ganzes Herz..."
Bei den Sinfonischen Konzerten Traunstein ist es zu einer guten und beliebten Tradition geworden, dass das Auftaktkonzert "Leichte Kost" bietet, von "Chefkoch" Augustin Spiel meisterlich vorbereitet, von zwei in der Region wohl bekannten Solisten raffiniert gewürzt und unter dem Motto "Servus Wien!" elegant serviert vom Musikkollegium Traunstein. Der Andrang zum Menü war so groß, dass man zahlreiche unnummerierte Zusatzstühle in der Aula der Berufsschule an der Wasserburger Straße in Traunstein aufstellen musste; die Zuhörer, die auf den Stufen links und rechts vom Orchester Platz nahmen, rundeten den familiären Gesamteindruck harmonisch ab.
https://www.ovb-online.de/rosenheim/kultur/wundersame-welt-operette-3387186.html
iliären Gesamteindruck harmonis
Foto Kaiser
2013
23. November 2013
Foto Kaiser
s. unter YouTube: "Musikkollegium Traunstein"
Ouvertüre, Solokonzert, Sinfonie – die klassische Abfolge
Das fünfte der Sinfonischen Konzerte Traunstein, das letzte der Saison, vereinte in der vollbesetzten Aula der Berufsschule Traunstein die in dieser Stadt ansässige Harfenistin Silke Aichhorn und das hiesige Musik-Kollegium zu heiterem und auch energischem Musizieren; es erklangen Werke von Komponisten, die allesamt zu früh verstorben sind.
eren; es erklangen Werke von Komponisten, die allesamt zu früh verstorben si
11. Mai 2013
Foto Aumiller
Mit Gefühlswärme die Eisheiligen ausgetrickst
Draußen prasselte ungemütlicher Regen hernieder, aber drinnen in der Aula der Berufsschule Traunstein brachte der Wonnemonat ein mildes Maienlüftchen wonniger Musizierfreude. Das Musik-Kollegium Traunstein spielte unter Leitung von Augustin Spiel ein schönes Programm mit Werken von beschwingter Anmut und reizvoller Klanglichkeit. Solist war an diesem Abend der Cellist Edgar Gredler. Die Reihe »Sinfonische Konzerte« des Musik-Kollegiums Traunstein, in der auch öfter die Philharmonie Bad Reichenhall gastiert, erfreut sich offensichtlich großer Beliebtheit, wie sich aus der gut besuchten Aula und dem herzlichen Applaus schließen ließ.
https://www.berchtesgadener-anzeiger.de/startseite_artikel,-mit-gefuehlswaerme-die-eisheiligen-ausgetrickst-_arid,64955.html
02.Februar 2013
6. Februar 2013
Foto Heigl
»Meine Lippen, sie küssen so heiß«
Nobel und ganz charmant ist so ein angedeuteter Handkuss! Zwar völlig aus der Modegekommen – heutzutage würde er dem Sexismus-Vorwurf zum Opfer fallen –, adelte er aber bei dem »Wiener Redoute«-Konzert“ des Traunsteiner Musikkollegiums die walzerselige Atmosphäre in der Berufsschulaula. Denn wenn Augustin Spiel im Frack seiner Sopranistin des Abends auf diese Weise ihre Anmut bestätigt, ist das doch ein schöner Brauch....
27.November 2012
27. November 2012
Thomas Hartmann und die Geiger des Musikollegiums beim langsamen Satz von Mozarts Klavierkonzert Foto Kaiser
Loc
Lockeres Mozart-Konzert und kompakte Schumann-Sinfonie
27.11.2012
An Selbstbewusstsein mangelte es dem 19-jährigen Wolfgang Amadeus Mozart nicht. Als er 1775 den Auftrag erhielt, für den Besuch des Erzherzogs Maximilian Franz in Salzburg eine Huldigungs-Oper zu komponieren, wählte er ein Libretto von Pietro Metastasio aus, das vor ihm schon die berühmtesten Komponisten der Epoche vertont hatten; er brauchte mit seiner Fassung von »Il re pastore« (»Der König als Hirte«) den Vergleich mit Christoph Willibald Gluck, Johann Adolf Hasse oder Baldassare Galuppi nicht zu scheuen. Mit der Ouvertüre zu dieser »Serenata« leitete das Musik-Kollegium Traunstein in der Aula der Berufsschule das fünfte der Sinfonischen Konzerte Traunstein ein; sie bildete fröhlich, in bewegter Spannung, ein prächtiges Entree zum Konzertabend, präsentierte ein gut disponiertes Orchester….
https://www.traunsteiner-tagblatt.de/region/kultur_artikel,-lockeres-mozartkonzert-und-kompakte-schumannsinfonie-_arid,29552.html
5. Mai 2012
05. Mai 2012
B. Heigl, Traunsteiner Tagblatt 10. Mai 2012
8. Februar 2012
0
08.02.2012
"Wiener G'schichten" und Musical-Melodien mit dem Musikkollegium Traunstein
"Vergnügliches Neujahrskonzert
Man kann inzwischen die erste Veranstaltung der "Sinfonischen Konzerte Traunstein" getrost als "Traunsteiner Neujahrskonzert" bezeichnen, widmet sich doch dabei das Musikkollegium Traunstein unter der Leitung von Augustin Spiel seit Jahren der Wiener Komponistengarde um Joseph Lanner und Johann Strauß. Auch in diesem Jahr begann unter dem Motto "Wiener G'schichten" das orchestrale Musikgeschehen in Traunstein mit Johann Strauß: Fesch und beschwingt eröffnete der Marsch "Frisch ins Feld" aus dem "Zigeunerbaron" den Abend...."
© OVB
Augustin Spiel und sein Musikkollegium zelebrieren den Strauß-Walzer "An der schönen blauen Donau".
http://www.ovb-online.de/kultur/vergnuegliches-neujahrskonzert-1592810.html
2011
19.November 2011
19. November 2011
https://www.svh.at/hallo-nachbar/ www.lokalnachrichten.com 16.11.2011
Traunsteiner Tagblatt , B. Heigl 22.11.2011
s. youtube oder google > "Musikkollegium Traunstein"
21. Mai 2011
21.Mai 2011
Traunsteiner Tagblatt 25. Mai 2011 Uta Grabmüüler
20.11.2010
20. November 2010
Heigl, Traunsteiner Tagblatt 24.11.2010
8. Mai 2010
8. Mai 2010
Traunsteiner Tagblatt vom 15. Mai 2010 Foto Heigl
Text Dr. Christoph Bauer
s. YouTube Musikkollegium Traunstein